Die Trauben kommen aus verschiedenen Parzellen mit lehmigen Kalksteinböden in der Gemeinde Chassagne Montrachet. Die Bepflanzungsdichte liegt bei 10.000 bis 13.000 Reben pro Hektar. Die Erträge werden durch ein rigoroses Entfernen der Knospen kontrolliert, die Domaine verwendet keine Herbizide und die Böden werden bearbeitet, damit die Wurzeln sich den Charakter des Terroirs aus der Tiefe holen. Nach der manuellen Ernte folgt eine sanfte Pressung über drei Stunden, sowie eine Klärung des Mostes über 12 bis 24 Stunden. Die alkoholische und malolaktische Gärung findet spontan in neuen und gebrauchten Pièces (Eichenholzfässern) statt, wobei der Anteil an neuen Fässern bei 20% liegt. Der Wein wird erst nach zwölfmonatigem Ausbau auf der Feinhefe abgestochen und dann noch einmal über sechs Monate im Edelstahltank ausgebaut. Vor der Abfüllung findet eine Schönung und eine leichte Filtration statt.
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