Die Trauben kommen aus sechs verschiedenen Steillagen der "Côte Brune" sowie aus drei verschiedenen Parzellen der "Côte Blonde". Die Weinberge hier sind aufgrund der Steigung terrassiert und die Böden sind reich an Granit und Schiefer. Die Lese erfolgt relativ spät und ausschließlich manuell, mit einem Ertrag von 28 Hektolitern pro Hektar. Die Trauben werden nicht entrappt, spontan vergoren und über bis zu 21 Tage eingemaischt. Der Ausbau findet über 15 Monate in Allier-Barriques, von denen 30% neu und 70% aus Zweitbelegung sind statt und der Wein wird ohne Filtration oder Schönung abgefüllt.
Der Winzer
Château de Saint Cosme
Im Herzen der Appellation Gigondas gelegen, ist Saint Cosme ein historisches Weingut der besonderen Art. Seine gallo-römische Vinifizierungsanlage, die aus in den Fels gehauenen Gärbottichen besteht, ist in perfektem Zustand.
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